Südafrika – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de Powered by FreiOSS.net e. V. Thu, 01 Mar 2018 20:50:09 +0000 de-DE hourly 1 https://linux4afrika.de/wp-content/uploads/2017/02/cropped-linux4afrikalogo-square-1-32x32.png Südafrika – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de 32 32 Bericht des Einsatzes in Südafrika im Januar 2018 Computerlieferung nach Cutwini https://linux4afrika.de/de/2018/02/06/bericht-des-einsatzes-in-suedafrika-im-januar-2018-computerlieferung-nach-cutwini/ Tue, 06 Feb 2018 21:24:46 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1348 Am 3. Januar 2018 war es endlich soweit. Benny und ich flogen an die Ostküste Südafrikas um dort ca. 30 Computer in der Maqulu Junior Secondary School in Cutwini im Pondoland einzurichten.

In East London angekommen wurden wir am Flughafen von Rommel abgeholt, dem Kontaktmann, der die Computer von Kapstadt abgeholt hatte und sie bis zu unserer Ankunft bei sich im Hilltop Empowerment Center (www.hilltop-centre.org) lagerte. Als wir dort ankamen wurden wir erst mal mit einem großen Barbecue empfangen. Genau das Richtige nach unserer 30-stündigen Reise.

Am darauf folgenden Morgen sichteten wir die Computer und die Monitore. Eine Palette war beim Transport umgefallen und entsprechend war ein Monitor defekt. Außerdem konnten wir in Deutschland nicht mehr alle Monitore vor dem Versand auf Funktion überprüfen und so stellte sich heraus, dass wir einige defekte Monitore nach Südafrika verschickt hatten. Zum Glück hatten wir weit mehr Monitore dabei als benötigt und so fingen wir an den Pickup zu beladen. Die Ladefläche des Pickups war leider etwas zu klein und so war es unser Glück, dass die Person, die für die Installation der Tische in dem neuen Computerraum verantwortlich war, es nicht geschafft hatte, sich rechtzeitig darum zu kümmern. Wir kauften deshalb Spanplatten im Baumarkt um später Tische daraus bauen zu können und nutzten diese gleich als abenteuerliche Verlängerung unserer Ladefläche.

In Cutwini, dem Dorf, in dem die Schule liegt, wurden wir freudig von den Repräsentanten des Dorfes empfangen und nach einer ausgiebigen Willkommenszeremonie wurden die Computer ausgeladen.

Cutwini ist ein Dorf an der Ostküste in Südafrika, ca. 1 Stunde mit dem Auto von Lusikisiki entfernt. Im Dorf gibt es zwar Strom, aber kein fließendes Wasser bis auf den Bach, der am Dorf vorbei fließt. Als Trinkwasser wird das Regenwasser in großen Containern aufgefangen. Die Häuser im Dorf sind großflächig verstreut und so betrug der Weg von unserer Unterkunft zur Schule zu Fuß ca. 30 Min.

 

Erste Herausforderung war, die Tische in dem 33qm großen Raum so zu platzieren, dass möglichst viele Computer in den Raum passten. Wir bekamen dafür tatkräftige Unterstützung aus dem Dorf, die nicht nur beim Zusammenbau der Tische sondern auch bei der Inbetriebnahme der Computer mit anpackten.

Zwei Personen aus dem Dorf halfen uns täglich bei der Installation der Computer: Kaya und Mlungisi. Wie sich im Laufe der Tage herausstellte, werden diese beiden Jungs eine große Rolle in dem Computerprojekt spielen.

 

 

Kaya, 23 Jahre

 

Kaya, 23 Jahre jung, war in dem Dorf aufgewachsen und pflegte die letzten Jahre seine Großmutter, in deren Haus er zusammen mit seiner Schwester wohnte. Er beendete die 12. Klasse, hatte also damit einen High School Abschluss. Als ich ihn fragte, wo er in 5 Jahren stehen möchte, meinte er, dass er ein Unternehmer sein möchte um anderen Menschen Berufsaussichten zu ermöglichen. Und er möchte eine Organisation aufbauen um Menschen zu helfen, die nichts haben. Kaya war ein Mann der Tat, der das Werkzeug schon in den Händen hielt, bevor ich ausgesprochen hatte, was es als nächstes zu tun gibt.

 

Mlungisi (Mlu) ca. 35 Jahre

 

 

Mlungisi (Mlu) ist ca. 35 Jahre alt und auch in Cutwini aufgewachsen. Er ist schon seit Jahren arbeitslos und versucht zwar immer wieder eine Arbeit zu finden, kann aber ausbildungstechnisch nicht viel vorweisen. Mlu tat sich etwas schwerer in die Welt der Computer einzutauchen, war aber mit großem Enthusiasmus dabei, auch wenn sein Kopf am Abend etwas rauchte.

Die beiden bildeten ein gutes Team und durch das gemeinsame Aufbauen der Computer konnten wir den beiden Jungs einen guten Einblick in das Computersystem geben und ihnen zeigen, wie man bei der Fehlersuche am besten vorgeht.

Insgesamt dauerte es elf Tage bis die Tische aufgebaut waren, die PCs mit Edubuntu ausgestattet waren, das Netzwerk funktionierte und die Lehrer und Mlu und Kaya geschult waren und wir waren froh als dann endlich 25 PCs funktionierten.

 

Am Mittwoch, den 17.1. war der erste Schultag an dem auch die offizielle Übergabe der Computer in einer 2-stündigen Zeremonie mit viel Tanz, Gesang und Jubel stattfand. Die Leute aus dem Dorf waren überglücklich und konnten es nicht fassen, dass ein Traum, den sie nie zu träumen gewagt hatten, nun Wirklichkeit wurde.
Viele Personen, sowohl aus der alten Generation als auch aus der jungen Generation bedankten sich und zeigten ihrer Freude vollen Ausdruck.

 

Wie geht es nun weiter?

Computer einer Schule bzw. einem Dorf zu schenken ist nur ein Teil des Projektes. Viel wichtiger ist, zu gewährleisten, dass die Computer noch in 10 Jahren funktionieren. Damit das Projekt nachhaltig bestehen bleibt und im Ort Know-How aufgebaut wird, haben wir uns das folgende Konzept überlegt:

Während der Schulzeit darf die Schule kostenlos auf die Computer zurückgreifen um den Schülern Computerkompetenzen zu vermitteln. Eine Lehrerin ist dafür besonders geeignet und wird den IT-Unterricht bzw. die Nutzung der Computer in diversen Fächern vorantreiben.

Mlu und Kaya werden als Team für die Wartung der Computer verantwortlich sein. Nach Schulende dürfen die beiden den Computerraum kommerziell nutzen, so dass er dem Dorf zugutekommt. D.h., sie sollen Computerschulungen anbieten und dürfen für die Nutzung der PCs eine geringe Gebühr verlangen. Dadurch soll gewährleistet sein, dass das Dorf die Computer nutzen kann und dass die Arbeit der Wartung entsprechend honoriert wird. Da Mlu und Kaya derzeit keine feste Arbeit haben, schafft ihnen der Computerraum die Chance einen Teil ihres Lebensunterhalts zu bestreiten und ihre Kompetenzen für zukünftige Jobs zu erweitern.

Erfahrungen aus anderen Projekten hatten gezeigt, dass die Personen, die für die Wartung der Computer zuständig waren, aufgrund ihrer zunehmenden Kompetenz attraktiver für den Arbeitsmarkt wurden, irgendwann ein gutes Stellenangebot erhielten und plötzlich nicht mehr für die Wartung zur Verfügung standen. Um einem plötzlichen Know-How-Verlust vorzubeugen haben wir die Abmachung getroffen, dass sich Mlu und Kaya verpflichten, für mindestens ein Jahr die Verantwortung für die Computer zu tragen. Ziel für dieses Jahr ist es nun, dass Mlu und Kaya ein intensives Training erhalten und dieses Wissen dann so weit im Dorf verteilen, so dass es nach einem Jahr genügend Personen im Dorf gibt, die in der Lage sind, die Wartungsarbeiten und Trainings weiterzuführen.

Peter Diez, 3.02.2018

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Das Platfontein Projekt in Südafrika https://linux4afrika.de/de/2015/10/09/das-platfontein-projekt-in-suedafrika/ Thu, 08 Oct 2015 22:00:47 +0000 https://linux4afrika.de/?p=153 Das Hilltop Empowerment Centre ( www.hilltop.org) im Eastern Cape, Südafrika, führte ein intensives Trainingsprogramm für junge Leute aus Platfontein durch.
Rommel und Robin Roberts und ihr Team vom Hilltop Empowerment Centre zusammen mit Trainern von außerhalb engagieren sich in der Ausbildung junger Menschen aus Platfontein und bieten ihnen so eine außergewöhnliche Chance.
Sechs Monate, von März bis August 2015, lebten zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf Hilltop und wurden in verschiedenen Themenbereichen geschult: Computerkenntnisse und IT-Training, Englisch, Betriebswirtschaft und Buchführung, Landwirtschaft (Gemüseanbau und Kleintierhaltung), sowie Kommunikationstraining auf verschiedenen Ebenen.
Die Computer, mit denen der Unterricht stattfindet und die später im Platfontein Computer Centre eingesetzt werden sollen, sind eine Spende, die über Linux4Afrika an Hilltop geliefert wurden. Es wurden insgesamt schon drei Container mit gebrauchter Hardware an Hilltop geschickt, die in verschiedenen Schulen und Zentren eingesetzt wurden.

Das Ziel des Platfontein Projekts ist, die jungen Menschen so zu qualifizieren, dass sie in der Lage sind, für ihren eigenen Lebensunterhalt zu sorgen sowie einen Beitrag zu leisten für die Entwicklung der ganzen Gemeinde. Sie haben selbst bessere Jobchancen und können durch Errichtung eigener Geschäfte, wie z. B. ein Computerzentrum, ihre Kenntnisse weitergeben und anderen Menschen eine Perspektive geben.

Den Anstoß für dieses Projekt gab die internationale Konferenz „ZAFOR – Freedom Our Responsibility“ ( http://zafor.org/platfontein-youth-empowerment) im September 2014 in Bloemfontein, an der Rommel Roberts, der Manager von Hilltop, teilnahm.
Platfontein ist eine Siedlung in der Nähe von Kimberley, wo heute die Stämme !Xun und Khwe leben, Nachfahren der San, der ersten Menschen, die das südliche Afrika besiedelten. Neben ihren Stammessprachen sprechen sie Afrikaans, jedoch kein Englisch. Platfontein gehört zu den ärmsten Gegenden im heutigen Südafrika und die beiden Stämme zu den Benachteiligten der südafrikanischen Gesellschaft.
Das Platfontein Youth Empowerment Programm wurde 2012 durch die Lyndi Fourie Stiftung initiiert und besonders durch Initiativen aus der Schweiz unterstützt.

Anfang September sind die jungen Leute nach Platfontein zurückgekehrt. Sie wurden von der Hilltop Crew begleitet, die dort mit ihnen zusammen ein Computerzentrum errichten wird. Auch die anderen erworbenen Fähigkeiten sollen nun ihre Früchte tragen.
Im November wird eine feierliche Graduation Zeremonie in Platfontein stattfinden.
(Genauere Informationen sind dem Abschlussbericht von Rommel Roberts zu entnehmen).

Wir von Linux4Afrika wünschen dem Projekt weiterhin viel Erfolg.

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Besuch aus der Kwasa Primary School in Südafrika https://linux4afrika.de/de/2015/01/21/besuch-aus-der-kwasa-primary-school-in-suedafrika/ Tue, 20 Jan 2015 23:00:58 +0000 https://linux4afrika.de/?p=401 Über das Wochenende 9. bis 12. Januar 2015 hatten wir Besuch von Thozama Gcilitshana, der Schulleiterin der Kwasa Primary School in Dimbaza, Südafrika. Als Christina letzten September in Südafrika war, zeigte ihr Rommel Roberts, der Manager von Hilltop, einige Zentren, die mit Computern von Linux4Afrika ausgerüstet sind und von Hilltop betreut werden (vgl. Eintrag vom 21/09/2014). Dabei lernte Christina Thozama kennen. Gleichzeitig hielt sich eine deutsche Lehrerin aus Ulm an der Schule auf, wobei Möglichkeiten einer Partnerschaft besprochen wurden. Nun war Thozama in den Weihnachtsferien – ihren „großen Sommerferien“ – nach Ulm in die dortige Grundschule eingeladen worden, und da wollten wir natürlich, dass sie auch uns in Freiburg besucht.
Thozama war das erste Mal in Europa, und sie war begeistert vom „Dreiländereck“ , wo man schnell mal über die Grenze nach Frankreich und in die Schweiz kommen kann. So besuchten wir Colmar und fuhren kurz nach Basel. Natürlich besichtigten wir auch Freiburg, und als wir am Sonntag einen Ausflug in den Schwarzwald machten, erlebte Thozama auch ein waschechtes Schneegestöber.

Aber neben dem Sightseeing gab es interessante Gespräche – nicht zuletzt über Linux und die Vorteile dieses Betriebssystems, insbesondere in afrikanischen Schulen wie der Kwasa Primary School in Dimbaza. Dimbaza ist eine Township in der Nähe von King-Williams-Town und East London, im Eastern Cape, also einer ländlichen und recht armen Gegend. Thozama erzählte viel von ihrer Schule und brachte auch ein paar Bilder mit. Junge Leute aus Deutschland, die als Volontäre beim Linux4Afrika-Partner Hilltop arbeiteten, haben in den letzten Jahren schon an der Kwasa Primary School und im Dimbaza Business Centre Computerunterricht erteilt.
Wir haben uns gefreut, einige Zeit mit Thozama zu verbringen, und hoffen, dass der Kontakt weiter bestehen bleibt.
Christina und Franz

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Linux4Afrika trauert um Luk Klütz https://linux4afrika.de/de/2013/06/24/linux4afrika-trauert-um-luk-kluetz/ Mon, 24 Jun 2013 18:10:13 +0000 https://linux4afrika.de/?p=952 Bei einem tragischen Autounfall in Südafrika kam am Wochenende Luk Klütz ums Leben.

Luk war seit September 2012 als Volunteer im Rahmen des „Weltwärts“ Programms über die Organisation „Internationale Jugenddienste“ bei unserem südafrikanischen Partner Rommel Roberts als IT-Lehrer in Dimbaza im Einsatz. Durch seinen engagierten Einsatz und seine freundliche und offene Art hat er dort sehr rasch die Herzen der Menschen erreicht. Alle, die mit Luk zu tun hatten, sind geschockt und unendlich traurig über seinen Tod.

Unser Mitgefühl und unsere tiefe Anteilnahme gilt Luks Familie. Wir von Linux4Afrika sind in Gedanken bei ihnen und seinen Freunden, besonders bei jenen, die mit ihm in dem verunglückten Auto saßen. Unsere Gedanken sind bei den Mitarbeitern vom Hilltop Empowerment Centre, allen voran bei Rommel Roberts, der sich vorort um alles kümmert, vor allen Dingen auch um die Gruppe der jungen Volunteers.

Rommel hat für kommenden Mittwoch eine Gedenkveranstaltung für Luk organisiert.

Für diese Veranstaltung hat Rommel uns um einen Spendenaufruf gebeten, dem wir hiermit gerne nachkommen. Wer spenden möchte, bitte die Kontodaten von Linux4Afrika verwenden und als Betreff: „Luk Klütz“ angeben. Selbstverständlich wird Linux4Afrika die Spenden in vollem Umfang weiterleiten.

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Besuch bei Schwester Christiane in Tutzing https://linux4afrika.de/de/2013/05/16/besuch-bei-schwester-christiane-in-tutzing/ Thu, 16 May 2013 17:59:55 +0000 https://linux4afrika.de/?p=944 Schwester Christiane Spannheimer OSB ist zur Zeit auf Heimaturlaub im Benediktinerinnen-Kloster in Tutzing. Sonst ist ihre „Heimat“ in Nairobi in Kenia, wo sie bei den Missions Benediktinerinnen schon viele Jahre lang ihren Dienst tut. In der dortigen Schule hat Linux4Afrika Computerräume eingerichtet und durch Hans-Peter Merkel und Franz Epple auch schon persönlichen Support vor Ort geleistet.

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Besuch aus Kimina/Burundi bei Linux4Afrika https://linux4afrika.de/de/2013/01/11/besuch-aus-kiminaburundi-bei-linux4afrika/ Fri, 11 Jan 2013 18:55:14 +0000 https://linux4afrika.de/?p=941 Der Gründer und Leiter des Projekts „ECOLE-MAHORO“ (Friedensschule) in Kimina/Burundi, Dr. theol. Alphonse Ndabiseruye, hat uns in Buchheim besucht (schulprojekt-mahoro.de/home-de-6.html).
Wir haben uns über den Besuch sehr gefreut und mit ihm verschiedene Themen diskutiert.

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Newsletter von Hilltop https://linux4afrika.de/de/2012/10/23/newsletter-von-hilltop/ Tue, 23 Oct 2012 14:20:14 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1039 Das Hilltop-Team aus Südafrika hat uns den neuesten Newsletter geschickt. Wir freuen uns, dass die neuen Volontäre nun an Schulen und Computer-Centern unterrichten können und hoffen, dass ihr Engagement es vielen Jugendlichen und Erwachsenen ermöglicht, durch die neu erworbenen Computerkenntnisse eine gute Ausbildung und bessere Jobs zu erhalten. Ohne die Computer von Linux4Afrika wäre dies so nicht möglich.
October_newsletter_2012_2222Hilltop

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Proteste im Eastern Cape https://linux4afrika.de/de/2012/09/03/proteste-im-eastern-cape/ Mon, 03 Sep 2012 12:18:44 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1111 In der Gegend von East London im Eastern Cape, Südafrika, wo einige von Linux4Afrika belieferte Schulen liegen, regt sich Protest, vor allem gegen mangelnden Service von öffentlichen Stellen und gegen Korruption.

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Rommel Roberts‘ „Seeds of Peace“ auf Deutsch https://linux4afrika.de/de/2012/07/29/rommel-roberts-seeds-of-peace-auf-deutsch/ Sun, 29 Jul 2012 09:33:52 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1123 Südafrika zur Zeit der Apartheid – das bedeutete strikte Rassentrennung und politische Unterdrückung, Armut und Entbehrungen für die Mehrheit der Bevölkerung – für alle, die nicht weiß waren!

Unser Partner Rommel Roberts vom Hilltop Empowerment Centre ( http://www.hilltop-centre.org) in Südafrika war zu jener Zeit in Menschenrechtsgruppen aktiv, die gegen die Apartheid kämpften. Er arbeitete auch mit Bischof Tutu zusammen, der für sein Engagement 1984 den Friedensnobelpreis erhielt.
Über seine Erfahrungen im Kampf gegen die Apartheid hat Rommel ein Buch geschrieben. Dieses Buch ist nun – nach Absprache mit ihm – ins Deutsche übersetzt worden und liegt als gebundene Broschüre vor (160 Seiten DIN A 4, mit Bildern, schwarz-weiß). Zum genaueren Inhalt siehe hier. Inhaltsübersicht.pdf
Wir würden dieses interessante Buch gerne unseren Freunden und Unterstützern zugänglich machen. Für 25 Euro ist das Buch erhältlich (10 Euro Druckkosten, 15 Euro Spende an Hilltop). Anfragen bitte an christina(at)chris-stiefel.de.

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News aus Mosambik https://linux4afrika.de/de/2012/07/24/news-aus-mosambik/ Tue, 24 Jul 2012 12:47:46 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1130 Gestern erhielten wir von unserem Partner Celso Timana einen Report über die neuesten Akitvitäten in Mosambik.

Projektbericht Mosambik (PDF)

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