Karen – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de Powered by FreiOSS.net e. V. Thu, 16 Jan 2020 14:26:10 +0000 de-DE hourly 1 https://linux4afrika.de/wp-content/uploads/2017/02/cropped-linux4afrikalogo-square-1-32x32.png Karen – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de 32 32 Alles hat ein Ende https://linux4afrika.de/de/2020/01/16/alles-hat-ein-ende/ Thu, 16 Jan 2020 14:26:09 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1636 In Ruaraka angekommen ging es gleich wieder in den Computerraum, um keine Zeit für die Installation zu verlieren. Dort konnten wir feststellen, dass Michael ganze Arbeit geleistet hatte und die „Bugs“ aus der Software entfernt hatte. Mike und Werner gelang es, die Software sowie die Backup-Partitionen in „Rekordzeit!“ zu installieren. Am Abend war alles fertig und alle Computer wurden am folgenden Tag nochmals getestet; bis auf die Klassenzimmer-Management Applikation Epoptes und das problemlose Teilen von Dateien innerhalb des Netzwerks waren alle Stationen einsatzbereit. Letzteres muss nun von IT-Lehrer bewerkstelligt werden. Originalton Richard: „Kein Problem. Damit kann ich die Schüler sehr beeindrucken“. Die letzten Arbeiten bestanden im Aussortieren der nicht mehr benötigen Hardware und dem Befestigen der Steckdosen mit Kabelbindern.

Am Folgetag wurde Priorin Sr. Rosa Martia und Sr. Jacintha in Karen besucht. Den Plan, die neue Lehrerin Sr. Anuarite aus Chesongoch einige Tage zum Hospitieren zu IT-Teacher Richard nach Ruaraka zu schicken, fiel auf fruchtbaren Boden, ebenso wie die Bitte Sorge zu tragen, dass das Projekt an eine in IT-Basiswissen ausgebildete Schwester (oder einen Pater) zukünftig übergeben zu kann. Wir drücken die Daumen.

Für die Rückfahrt von Karen benötigten wir für die 35 km zwei Stunden – der Verkehr in Nairobi wird immer schlimmer. Da Werners Rückflug nach Deutschland erst kurz nach 23 Uhr erfolgte, waren die Strassen dann glücklicherweise leerer und so konnte der Flughafen frühzeitig und ohne Stress erreicht werden. Werner liegt zwischenzeitlich wieder im heimischen Bett.

Birgit und Mike nutzen die letzten Tage in Nairobi um Bekannte zu treffen und sich um den Abtransport, bzw den Verkauf der nicht mehr benötigten Hardware zu kümmern. Im IT-Raum sollen in Zukunft Stoffbahnen die Computer bei längerem Nichtgebrauch schützen, so wie es in Chesongoch seit längerem vorbildlich gemacht wird.

Diese Berichtserie soll nicht beendet werden, ohne ein Wort über das Wetter zu verlieren. Während es in den vergangenen Jahren bei unseren Besuchen fast nie geregnet hat, wurden wir diesmal von zahlreichen Wolkenbrüchen „heimgesucht“. Das, so erzählen uns die Benediktinerinnen, geht bereits seit Oktober so und hat natürlich Einfluß auf die Qualität und Ertrag von Obst und Gemüse. So sind beispielsweise die von uns geliebten Mangos nicht mehr ganz so süß.

Bevor wir am Samstag dann auch in der Flieger steigen, werden wir für die „Sisters“ noch kochen; es gibt Coque au Vin auf Bandnudeln mit Gemüse. Hoffentlich schmeckt es Ihnen so wie der Abschiedsschluck aus der Flasche des Benediktinerlikörs aus Beuron.

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Von “Double Mokka”, Mäusen und Beamern https://linux4afrika.de/de/2019/01/28/von-double-mokka-maeusen-und-beamern/ Mon, 28 Jan 2019 06:00:09 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1505 Der Samstag morgen war zu großen Teilen den Wehwehchen der Laptops der Sisters gewidmet. Eine langsame Maschine hier, eine überfüllte Harddisk dort. Der Laptop von Sr. Maria, die jetzt in Tansania weilt, wurde in Karen mit Windows „beglückt“ und das Gerät bedankte sich mit einer langen Bootzeit, bis endlich das Logo von Microsoft auf dem Bildschirm erschien. Da zeigte sich deutlich, dass eine alte 32-bit Maschine mit nur 1 GB RAM halt nicht aus den Puschen kommt. Der Ratschlag der FreiOsser: Neuen Computer mit Windows kaufen. Und so wird der Laptop wieder auf Ubuntu gesetzt und kann so seinen „Lebensabend“ nutzvoll verbringen.

Die externe Harddisk von Sr. Rosa hat wohl endgültig den Geist aufgegeben; alle Rettungsversuche schlugen fehl. Da aber die meisten ihrer Daten noch auf ihrem Computer sind, konnte sie den Verlust relativ leicht verschmerzen. Diese Reise scheint von „Datenverlust“ überschattet zu sein – zum Glück ohne Totalschaden. Besser erging es Sr. Lucy, deren Notebook nach Klonen der HD und „Entschlackung“ und zeitraubender Behandlung mit Gparted wieder seinen Dienst versah.

Apropos Schaden und Schadensbegrenzung: als Michael Schmelzer die Schule verließ, wurde der Verlust von 18 Desktops festgestellt. Doch das Team arbeitete akribisch und konnte zu Zahl auf 5 reduzieren, also 13 Maschinen taten nach Reparatur und Umsetzung aus IT-Raum 2 wieder ihren Dienst. Dieser Raum ist jetzt leer (wurde vermutlich ohnehin nicht benutzt).

Die Tage in Chesongoch und Endo waren anstrengend mit wenig Schlaf in der Hitze, mit laufenden, lärmenden Stromaggregaten neben den Gästezimmern, da Kenya-Power wieder einmal die Versorgung nicht aufrecht erhalten konnte. Allerdings hielt dann der Konvent in Ruaraka für Birgit und Michael eine kleine Überraschung bereit. Denn, vermutlich durch das offene Fenster, hatte eine Maus den Weg in ihr Zimmer gefunden und hatte sich genüsslich an der offene Tüte mit Nüssen zu schaffen gemacht. Trotz intensiver Suche war das Viech nicht zu finden. Beide wurden mitten in der Nacht durch ein herunterfallendes Teil im Bad aufgeweckt; die Maus saß auf der Ablage über dem Waschbecken – eine Sportmaus also mit Fähigkeiten zu springen und zu klettern. Sie wurde dann aber an die frische Luft gesetzt.

Wie üblich in Ruaraka, war am Samstag Java-Day. So brachte uns der Fahrer vom Konvent, zusammen mit Sr. Paula zur Garden-City Mall. Dort trafen wir im Java-Restaurant Sr. Emily und Gloria (Adoptivtochter) und haben uns mit den beiden angeregt unterhalten. Sr. Emily hatte vom letzten Jahr nicht vergessen, dass Michael im Januar Geburtstag hat. Somit überraschte sie ihn mit einem Geburtstags-Muffin. Nach dem wir alle unsern „Double Mokka“ oder „Double Espresso“ Shake leer hatten, ging es mit dem Uber-Taxi wieder zurück zum Konvent.

Und da war ja noch der Beamer, der nicht mehr funktionierte. Werner lötete die beiden zerrissenen Drähte kunstvoll wieder zusammen – er benutzte hierfür den Lötkolben, der sich nach den 10 min Lötzeit schwarz verfärbte und wohl nicht mehr zu gebrauchen ist (Einweg-Lötkolben mit begrenzter Gebrauchszeit). Immer funktionierte der Beamer wieder, allerdings mit einer kleinen Rotverschiebung im Spektrum des Lichtstrahls. Außerdem schien der Lüfter nicht sauber zu laufen. Mal sehen, ob das noch zu reparieren ist – vielleicht bringen wir das Gerät wieder nach Deutschland.

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Der widerspenstigen Zähmung https://linux4afrika.de/de/2017/02/07/der-widerspenstige-zaehmung/ Tue, 07 Feb 2017 14:04:48 +0000 https://linux4afrika.de/?p=19 Heute (Mittwoch) ist der letzte Tag in Ruaraka. Danach fahren Birgit & Michael in den Naturpark Masai Mara. Auf der Rückkehr werden die beiden noch eine Nacht in Karen verbringen, wo sie Dr. Walk mit Frau treffen werden (Dr. Walk kommt am 8.02. nach Ruaraka).

Bis auf zwei Computer, die sich weder vernünftig booten, noch via Netzwerk neu installieren ließen, sind beide Klassenzimmer voll funktionsfähig. Selbst der Versuch, eine Installation mittels USB Stick auf einem der beiden laufen zu lassen, scheiterte. Doch ein Blick in die fdisk -lu Ausgabe zeigte, dass die HDD gar nicht vorhanden war. Also öffnen, checken und feststellen, dass sich das IDE-Kabel gelöst hatte. Warum auch immer.

Und dann kam der Durchbruch. Michael entdeckte beim schnellen Durchlauf der Boot-Routine, dass man per “Shift-F10” die Netzwerkkarte konfigurieren kann. Und die war auf “PXE disabled” eingestellt. Und nun läuft die Installation wie bisher.

Screenshot vom PXE Bootscreen

Screenshot vom PXE Bootscreen

Birgit hat in den letzten Tagen in der Uzima-Dispensary ausgeholfen. Betten machen, Waschen uvm. Wenn jemand der kleinen Geburtsklinik etwas Gutes tun will, Laken mitbringen (können auch saubere gebrauchte sein). Denn die vorhandenen Textilien sind sehr stark gebraucht mit teilweise handgroßen Löchern.

Zwischenzeitlich haben es die Spezis der Firma, die der St. Scholastica Catholic School die Android-Tablets verkauft haben, alle Geräte an das als Server fungierende Notebook, angeschlossen. Michael hatte in den letzten Tagen einige Lehrvideos von Youtube heruntergeladen (Gute Quelle hierfür sind Videos der Universität Ghent – TED-ED) und auf die Tablets eingespielt. Funktioniert prima. Auch wenn es noch der Übung bedarf, wie die einzelnen Tablets an WiFi angeschlossen werden müssen.

So, das war der letzte Bericht. Mehr nach unserer Rückkehr nach Deutschland an der Mitgliederversammlung.

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Karen: in die Ruhe der Vorstadt https://linux4afrika.de/de/2016/01/14/karen-in-die-ruhe-der-vorstadt/ Thu, 14 Jan 2016 16:55:17 +0000 https://linux4afrika.de/?p=710 Das Priorat der Benediktiner Missionsschwestern liegt in Karen, einem relativ mondänen Vorort, westlich von Nairobi gelegen. Hier laufen alle organisatorischen Fäden der verschieden kirchlichen Einrichtungen Kenias zusammen und hier werden die Novizinnen ausgebildet.

Unsere Aufgabe war es, die Computerräume des Hauptgebäudes, sowie des Gästehauses mit unseren Geräten auszustatten. Mit Priorin Sr. Michael-Marie einigten wir uns auf sieben Desktops und vier Notebooks. Früh am Morgen ging es in Richtung Hauptquartier. Fahrer Peter wählte einen kleinen Umweg, um dem Stau in Nairobi City zu vermeiden und so waren wir in knapp einer Stunde vor Ort, wo wir von Sr. Michael-Marie begrüßt wurden.

Zuerst wurde das Gästehaus „Subiaco“ in Angriff genommen, und die alten Computer aus dem Raum geschafft. Sie sollten durch die mitgebrachten Barebones ersetzt werden. Und diese, obwohl bereits in Ruaraka getestet, zickten zunächst herum, sodass es gute zwei Stunden dauerte, drei Barebones (Michael steht mit Ihnen auf dem Kriegsfuß) mit Internetanschluss zum Laufen zu bringen. Ganz zur Freude von Sr. Jacintha, die das Gästehaus leitet. Übrigens, falls jemand in der Gegend von Nairobi ruhig und gepflegt übernachten will, ist das Subiaco ein Geheimtipp. Die Anlage um den Konvent ist ein gärtnerisches Highlight.

Da wir aus den Installationsbemühungen im Gästehaus gelernt hatten, gestaltete sich der Aufbau im Computerraum des Hauptgebäudes relativ „schmerzlos“. Abgesehen von den fehlenden Mehrfachsteckdosen und Anschlüssen. Diese wurden gemeinsam mit Sr. Michael-Marie in Karen besorgt und die erste Gruppe von Novizinnen konnte an vier Rechnern im Hauptgebäude (Michael) und drei Rechnern im Gästehaus (Stefan) eingewiesen werden. Diese Gruppe war unerfahren im Umgang mit Computern, aber hoch motiviert. Es wurden der Libreoffice writer und Firefox näher beleuchtet und dabei die Grundlagen wie „cut/paste“ und „save/save as“ geübt. Ein großes Ah&Oh gab es, als die Homepage des Vatikan aufgerufen und die Fülle der dort vorhandenen Informationen entdeckt wurde.

Die zweite Gruppe kam nach dem Abendessen, allesamt schon deutlich mehr computererfahren und man musste relativ wenig Hilfestellung geben. Von Interesse hier waren vor allem die Vielzahl der Programme, die das Edubuntu bietet. Morgen gehen die Schulungen weiter und ein paar kleine technische Mängel können sicher behoben werden, wenn unser Linux-Guru Hans-Peter nach Karen kommt.

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In die Beschaulichkeit von Karen… https://linux4afrika.de/de/2015/01/29/in-die-beschaulichkeit-von-karen/ Wed, 28 Jan 2015 23:00:16 +0000 https://linux4afrika.de/?p=379 Srs. Emily und Rosa begleiteten Birgit und Michael auf dem Weg nach Karen; nicht ohne vorher im Java-Cafe anzuhalten und den letzten gemeinsamen Double-Mokka Milchshake zu genießen.In Karen angekommen wurden alle von Srs. Jacinta und Paula begrüßt. Wenn man Srs. Rosa und Paula nebeneinander sieht, könnte man meinen, sie seien Zwillinge, zumindest Geschwister. Am Abend gesellte sich die Priorin Sr. Michael-Marie, kurz MM dazu, und genoss mit Birgit und Michael ein kühles Bier (Sr. Emily sei Dank!)


Michael wurde sofort mit der Bitte bestürmt, sich doch einmal diverse Computer anzuschauen. Man muss wissen, dass Karen überwiegend „Windows-Territory“ ist, meist noch auf XP-laufend. Es wurde deshalb nur ein Upgrade auf die Musterlösung von 4 Linux Rechnern (Srs. MM, Cecilia, Jacinta Computerraum) vorgenommen, eine 40er Linux HD im Computerraum ausgetauscht (nun ist eine 400er drin) und zwei Drucker konfiguriert. Insgesamt kann man die allgemein zugänglichen Computer im Konvent wie im auch im Gästehaus als „Schrott“ bezeichnen, vermutlich total mit Viren verseucht. Man freut sich deshalb auf die 4 Linux Laptops, die leider noch immer im Zoll in Mombasa festsitzen.
Michael startete derweil mit seinem Computerkurs für die Novizinnen. Der Kurs wird am Donnerstag und Freitag fortgesetzt, denn Sr. MM ist sehr daran interessiert, die Gemeinsamkeiten zwischen Linux und Windows herauszuarbeiten – immerhin läuft auf ihrem privaten Computer ja unsere Musterlösung.

Seit Ankunft in Karen am Sonntag gab es durchgehend Probleme mit dem Internet im Gästehaus, die erst heute (Donnerstag) behoben wurden. Michaels Bilder konnten dann plötzlich weder von der Back-up HD noch von der Kamera ausgelesen werden (input/out– error) – doch dieses problem konnte nach einem kurzen Schriftwechsel mit Hans-Peter umgehend gelöst werden.

Am Dienstag fuhr Birgit mit Sr. Jacinta ins Einkaufszentrum, um Vesper für den am kommenden Tag geplanten Ausflug zum Amboseli-Naturpark zu besorgen. Ilse und Rudi Fertig, ein deutsches Ehepaar, das seit Mitte Dezember in Kenya weilt und die freundlicherweise zwei unserer Laptops nach Ruaraka brachten, waren aus Chesongoch und Eldoret mit öffentlichen Verkehrsmitteln (sehr mutig!!!) zurückgekehrt. Fahrer Peter brachte sie nach Karen, wo sie die Nacht verbrachten und man sich gemeinsam auf den Weg an die Grenze von Tansania machte – Abfahrt war 4.00 morgens!

Als sie dann schließlich gegen 7.00 Uhr an die Grenze zum Park kamen, und die Sonne begann, den Kilimanjaro in ein rotes Licht zu tauchen, war es schon zu spät, um Löwen vor die Kamera zu bekommen („die sieht man nur ganz früh morgens“ klärte sie ein dort lebender Massai auf). Die kleine Gesellschaft fuhr weiter in den Park hinein und bekam Zebras, Giraffen, Springböcke und Antilopen vor die Linse.
Nachdem Ilse und Rudi wieder nach Ruaraka zurückgekehrt waren, verbrachte Michael die letzten Tage mit dem Versuch, einigen bisher nicht entdeckten Linux-Computer einen Upgrade zu verpassen (was leider nicht gelang, denn die Desktops waren einfach zu alt und langsam), noch weitere Unterrichtsstunden zu geben und sonstigen „Computer-Service“ durchzuführen. Birgit fuhr indessen noch zum Einkaufen und besuchte hin und wieder den „Tierpark“ des Konvents mit seinen Schweinen, Hühnern und Kühen. Viel zu tun gab es für sie nicht. Und so kehrten beide nach fast drei Wochen in Nairobi voller Erfahrungen wieder an den Bodensee zurück – von 26º C in die Kälte. Michael wird noch für den L4A-Vorstand einen Vorschlagskatalog erstellen für Dinge, die dort unten mehr oder weniger dringend gemacht, bzw. erledigt werden müssen.

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Besuch in Karen https://linux4afrika.de/de/2012/05/08/besuch-in-karen/ Tue, 08 May 2012 18:49:17 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1208 Heute nun gab es zu unserer Freude ein Wiedersehen mit Schwester Christiane, die uns vor zwei Jahren in der March besuchte. Wir waren nach Karen eingeladen. Auf einem wunderschönen Gelände liegt hier das kenianische „Headquarter“ der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing (zum Teil auf dem ehemaligen Farmgelände von Karen Blixen, deren Leben in Kenia durch den Film „Out of Africa“ weltweit bekannt wurde).
Auf Sr. Christianes Initiative ist unser Projekt hier zurückzuführen. Morgen geht für HP die Arbeit im IT-Lab los und ich werde meine ersten Students für die digitale Bildbearbeitung haben.

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