Veranstaltungen – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de Powered by FreiOSS.net e. V. Mon, 06 Jan 2020 14:49:43 +0000 de-DE hourly 1 https://linux4afrika.de/wp-content/uploads/2017/02/cropped-linux4afrikalogo-square-1-32x32.png Veranstaltungen – Linux4Afrika! https://linux4afrika.de 32 32 Hacking für einen guten Zweck – Jetzt anmelden! https://linux4afrika.de/de/2017/07/23/hacking-fuer-einen-guten-zweck-jetzt-anmelden/ Sun, 23 Jul 2017 11:34:09 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1286 Wir veranstalten in Kooperation mit der VHS Freiburg einen Vortrag zum Thema Hacking, Schadsoftware und Datenschutz. Themenbereiche: Wie bewegen sich Unbekannte, deren Personalien anonym bleiben sollen im dunklen Bereich des Netzes? Welche Programme kommen zum Einsatz? Ist das Surfen im Darknet legal? Eine Schadsoftware verschlüsselt Ihre Daten – was tun, wenn Sie betroffen sind?

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die tagtäglich mit einem Computer, Smartphone oder anderen internetfähigen Geräten in Berührung kommen.Termin: Samstag, den 07.10.2017 in FreiburgFrühbucher können sich bis zum 31.07.2017 das Eintritts-Ticket zum Preis von 79,00 EUR sichern, danach kostet es es 89,00 EUR. Schüler, Studenten und Rentner sind schon für 39,00 EUR dabei (Nachweis erforderlich).

Die Einnahmen der Veranstaltung kommen dem Projekt Linux4Afrika zugute, das Schulen in Entwicklungsländern mit Computer-Hardware und freier Lernsoftware ausstattet.

]]>
Workshop zum Know-How-Transfer für weitere Projekte in Afrika – Mosambik und Südafrika in der Planung https://linux4afrika.de/de/2016/10/02/workshop-zum-know-how-transfer-fuer-weitere-projekte-in-afrika-mosambik-und-suedafrika-in-der-planung/ Sun, 02 Oct 2016 21:20:42 +0000 https://linux4afrika.de/?p=141 Die Volkshochschule in March hatte die Schulungsräume des Bürgerhauses dem Freiburger Open Source Netzwerk e.V. dankenswerter Weise wieder kostenlos zur Verfügung gestellt, um die Installation der von Hans-Peter Merkel (HP) in bewährter Weise zusammengestellten neuen Musterlösung für Linux4Afrika üben zu können.

]]>
Besuch von Sr. Emily aus Kenia https://linux4afrika.de/de/2016/04/03/besuch-von-sr-emily-aus-kenia/ Sun, 03 Apr 2016 18:05:46 +0000 https://linux4afrika.de/?p=493 Seit vielen Jahren unterstützt Linux4Afrika die St. Scholastica Catholic School der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing in Ruaraka, Nairobi.

Auf Einladung von Linux4Afrika war Sr. Emily, die Leiterin der Schule, Ende März für einige Tage bei uns zu Gast. Für Sr. Emiliy galt es, in diesen Tagen ein umfangreiches und buntes Besuchsprogramm zu absolvieren, das sich die beiden Gastfamilien Scholtz und Merkel für sie ausgedacht hatten: Ausflüge mit Michael und Birgit rund um den Bodensee mit Länderhopping (Schweiz, Deutschland, Österreich) und aufregender Seilbahnfahrt.

Mit Christina und Franz als tour guides unternahm Sr. Emily eine Stadtführung durch Freiburg, bei der natürlich auch „die Rote“ auf dem Münsterplatz nicht fehlen durfte. Mit Gilla und HP ging es zu einer Fahrt durch den Südschwarzwald, mit einem Besuch der Vogtsbauernhöfe und einem Abstecher nach Straßburg mit Bootsfahrt auf der Ill. Damit fügten sie der Länderbesuchsliste von Sr. Emily mit Frankreich ein weiteres Land hinzu.

Neben diesem Besichtigungsprogramm gab es in Freiburg einige Treffen mit Sr. Emily, dem Linux4Afrika-Team, sowie Freunden und Spendern unseres Projektes. In einer kleinen Ansprache stellte Sr. Emily dabei die St. Scholastica School vor und berichtete, wie sehr das Engagement von Linux4Afrika der Schule bisher geholfen habe. Dank der Spenden und dem tatkräftigen Einsatz durch das Linux4Afrika-Team hier in Freiburg und auch vor Ort, verfügt die Schule inzwischen über zwei hervorragend ausgestattete Computerräume, wie sie ansonsten an keiner Schule in Nairobi zu finden sind. Sie dankte allen Mitgliedern und Freunden, die sich für das Schulprojekt einsetzen.

Wir alle haben es dabei sehr genossen, in und neben dem Besuchsprogramm viel Zeit und Möglichkeit zum direkten Austausch mit Sr. Emily gehabt zu haben.

Nach ihrem Besuch bei uns – am 3. April – flog Sr. Emily von Zürich zur „International Conference of the Benedictine Educators Network“ nach Rom, an der 170 Pädagogen aus 21 Ländern als Vertreter von 71 Schulen teilnahmen.

]]>
Letzte Vorbereitungen für Ruaraka https://linux4afrika.de/de/2015/01/08/letzte-vorbereitungen-fuer-ruaraka/ Wed, 07 Jan 2015 23:00:21 +0000 https://linux4afrika.de/?p=459 In einigen Tagen werden Michael und seine Frau Birgit nach Nairobi abreisen.

Da sich Michael bei seinem Aufenthalt an unserer Projektschule, der St. Scholastica School der Missionary Benedictine Sisters in Ruaraka, als „Einzelkämpfer“ um die dortige IT kümmern muss, trafen sich am vergangenen Wochenende nochmals einige Vereinsmitglieder mit ihm zum Wissensaustausch und um letzte Vorbereitungen zu treffen.
Wir wünschen Michael und Birgit alles Gute für die Reise und freuen uns schon jetzt auf ihre Berichte aus Kenia.

]]>
Linux4Afrika-Charity Workshop in March bei Freiburg https://linux4afrika.de/de/2013/08/29/linux4afrika-charity-workshop-in-march-bei-freiburg/ Thu, 29 Aug 2013 18:16:23 +0000 https://linux4afrika.de/?p=958 Thema: „Memory-Forensik“
vom 11. bis 12. Dezember 2013

www.linux-magazin.de/NEWS/Charity-Workshop-zur-Memory-Forensik

]]>
Charity Workshop 28. – 29. Februar 2012 „Digitale Forensik: Spurensuche nach einem Einbruch“ https://linux4afrika.de/de/2012/02/01/charity-workshop-28-29-februar-2012-digitale-forensik-spurensuche-nach-einem-einbruch/ Wed, 01 Feb 2012 22:38:55 +0000 https://linux4afrika.de/?p=1255 Um unsere für dieses Frühjahr geplanten Paletten/Container-Lieferungen nach Mosambik, Burundi und Südafrika finanzieren zu können, führt HPM diesen Workshop durch. Die Einnahmen daraus kommen zu 100% dem Projekt zugute.
Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir einen Zusatzkurs an. (22.03. – 23.03.) Details auf: www.freioss.net

]]>
Charity-Workshop über Asterisk, OpenVPN und Forensik war super! https://linux4afrika.de/de/2008/06/16/charity-workshop-ueber-asterisk-openvpn-und-forensik-war-super/ Mon, 16 Jun 2008 19:23:16 +0000 https://linux4afrika.de/?p=884 Unser Charity-Workshop vom 09. und 10.06.08 „Asterisk/OpenVPN/Computer-Forensik“ war ein großer Erfolg! Wir hatten in der VHS March einen sehr produktiven und lehrreichenTag. Vielen Dank an alle TeilnehmerInnen und die Dozenten!

Ein herzliches Dankeschön an die Sponsoren:

]]>
Und? Wie war der LinuxTag? https://linux4afrika.de/de/2008/06/01/und-wie-war-der-linuxtag/ Sun, 01 Jun 2008 08:04:13 +0000 https://linux4afrika.de/?p=900 Es ist Sonntag und vier (na eigentlich fünf) Tage LinuxTag in Berlin sind vorbei und somit Zeit für ein kurzes Resümee…und… Zeit um endlich mal wieder auszuschlafen 😉

Hat sich die weite Anreise nach Berlin gelohnt? Ich denke wohl auf jeden Fall. An unserem Stand gab es reichlich interessante Gespräche, neue vielversprechende Kontakte, Wiedersehen mit alten, inzwischen liebgewonnenen Bekannten und, wie immer, hatten wir FreiOSSler viel Spass zusammen.

Mit unserer Standpositionierung und dem Standaufbau als solchem waren wir sehr zufrieden. An dieser Stelle auch gleich ein großes Dankeschön an das Linuxtag Team und Julius von der Ubuntu Community, die das ihre dazu beigetragen haben.

Jeder Tag verlief ein wenig anders, jeder Tag hatte so seine Highlights. Interessant vielleicht auch meine Feststellung, dass verglichen mit der Cebit das „Abgreifvolk“ beim LinuxTag verschwindend gering ist. Also die Leute, die am Linuxtag an den Stand kommen, die bleiben auch stehen, sind an dem Projekt interessiert und reden mit einem.

Unsere beiden Praktikanten Suzan und Domi waren übrigens gefragte Interviewpartner auf dem LinuxTag. Heute Nachmittag z.B. kam ein kleiner Bericht mit einem Beitrag von Suzan in 3Sat neues. Der liebe Herr Benz von 3sat hat uns nicht vergessen und kam auch in diesem Jahr wieder an unseren Stand.

Ja, und wie lief es so? Am Montag sind HP und ich gemeinsam mit Suzan und Dominik erst mal nach Leipzig gefahren und haben dort unsere „Aussenstelle“ im tbz besucht. Also der Besuch hat HP und mich sehr beeindruckt. Überaus freundlich wurden wir von Frau Holz, der Leiterin des tbz, sowie von Tobias und Martin begrüßt. Bei Kaffee und Kuchen fand ein reges Gespräch über unser Linux4Afrika Projekt statt und Frau Holz nahm sich sehr viel Zeit, uns anschließend bei einem Rundgang durch das tbz die verschiedenen Werkstätten zu zeigen. Und natürlich das Linux4Afrika Computerlager, wo es zugegebenermaßen etwas ordentlicher aussah als in unserer Lagerhalle in Freiburg. Also das ist wirklich beeindruckend, was die da alles auf die Beine stellen. Unser Projekt ist da in allerbesten Händen!

Am Dienstag sind wir gegen Mittag auf die Messe gefahren und haben angefangen unseren Stand aufzubauen. So peu à peu sind dann im Laufe des Mittags Franz und Dominik, die ebenfalls über die “ Außenstelle Leipzig“ gefahren sind und dabei Martin mitgebracht haben und Andreas und Ilse aus Freiburg eingetroffen. Am Flugplatz Tegel hab‘ ich am Spätnachmittag noch Jenny, die aus Zürich kam und Celso und Rui, die von Lissabon über München fast zeitgleich mit Jenny in Berlin landeten, abgeholt.

Ja und am Mittwoch ging die Messe los und da wurde unser Team noch durch Michael und Börnie erweitert. Am Donnerstag kam dann noch HPs Patenkind Fabi zur Unterstützung und am Samstag stieß Tobias aus Leipzig noch zu uns. Und, ach ja, Florian war ebenfalls die ganzen Tage in Berlin, konnte uns am Stand jedoch nicht helfen, da er im Orgateam vom Linuxtag war. (Was uns allerdings auch in vielen Dingen geholfen hat ;-). Wir waren also personalmäßig für den Besucheransturm bestens gerüstet.

Zwei interessante Dinge, die sich auf dem Linuxtag für unser Projekt ergaben, will ich hier an der Stelle schon mal erwähnen. Beide benötigen mit Sicherheit noch einiges an Vorarbeit und Diskussionen.
Möglicherweise werden wir zusammen mit den „Ingenieuren ohne Grenzen“ ein gemeinsames Projekt angehen. Eine Schule in Afrika nicht nur mit Computern, sondern auch mit Strom mittels Solarenergie auzustatten, soll dabei das gemeinsame Ziel sein.

So gut wie sicher ist ein Wechsel von LTSP zu X2go für Linux4Afrika. Dadurch hätten wir z.B. die Möglichkeit, auch mehr als die bisherigen 20 Clients an den Server zu hängen, d.h. unsere Lösung wäre auch für z.B. Universitäten interessant.

So, das war’s vom LinuxTag 2008. Ich denke die Bilder sprechen für sich. Es war anstrengend aber wieder sehr schön und wie schon erwähnt, es haben sich einige gute Kontakte ergeben. Dem ganzen Team, allen die mitgeholfen haben beim Auf- und Abbau, am Stand, beim Vorbereiten der Mittagessen, euch allen nochmals ganz herzlichen Dank.

Weitere Bilder als ZIP herunterladen (ca. 8 MB)

]]>
Linux4Afrika auch in diesem Jahr wieder auf dem Linuxtag https://linux4afrika.de/de/2008/05/18/linux4afrika-auch-in-diesem-jahr-wieder-auf-dem-linuxtag/ Sun, 18 May 2008 19:39:40 +0000 https://linux4afrika.de/?p=836 Vom 28. bis 31. Mai sind wir in Halle 7.2b, Stand 125 vertreten und freuen uns auf viele Besucher. Besuchen Sie uns in Berlin, wir stellen Ihnen gerne unser Projekt vor. Sie finden uns am Stand des Ubuntu Teams. Zusätzlich zu unserem Team werden wir unterstützt von der Ubuntu Community und von unseren beiden Praktikanten aus Tansania, Suzan und Dominic sowie unseren Partnern aus Mosambik, Celso und Rui (Mosambik).

]]>
CeBit is over https://linux4afrika.de/de/2008/03/12/cebit-is-over/ Wed, 12 Mar 2008 20:16:06 +0000 https://linux4afrika.de/?p=818 Am Sonntag sind Franz und ich mit Paul aus Tansania zurückgekehrt. Während Franz mit Emirates über Dubai nach Frankfurt zurück flog, waren Paul und ich mit Swiss am frühen Sonntagmorgen in Zürich gelandet. Dort mussten wir für Paul erst einmal ein Einreisevisum für die Schweiz besorgen und wir haben gerade mal so den Zug nach Freiburg erwischt…

Am Montagmorgen ging es dann gleich weiter nach Hannover. Während Werner mit Wohnwagen, angehängt an eine komfortable „Mercedes-Zugmaschine“, mühelos die Kassler Berge hinter sich brachte, zuckelte der Old-Hippie-VW-Bus, mit dem Gilla und ich unterwegs waren, mit gemütlicher Geschwindigkeit hinterher (bergauf max. 40 km/h). Gegen Abend erreichten wir dann unseren Campingplatz am Arnumer See, nicht weit vom Messegelände entfernt. Nachdem Werner und Franz in rekordverdächtiger Zeit das Vorzelt in einer Matschwiese aufgebaut hatten, beendeten wir den Tag mit einem Barbeque. Mit gemischten Gefühlen sah vor allen Dingen unser tansanianischer Freund Paul der ersten Nacht im Wohnwagen entgegen. Der Temperaturwechsel von Tansania nach Deutschland war schon ziemlich heftig für ihn. Da wir jedoch sowohl im Wohnwagen als auch im VW-Bus die Nacht über eine Heizung laufen hatten, war das kein Problem. Für Paul war das größte Problem beim Campen in den nächsten Tagen, der Weg vom Wohnwagen zum Waschraum, da er hier immer furchtbar fror. Besonders schlimm wurde es dann, wenn er im Waschhaus feststellen musste, dass er etwas im Wohnwagen vergessen hatte (z.B. die 50 Cent für eine warme Dusche ;-)) und nochmals zurückgehen musste.

Überraschung am Mittwochmorgen: Über Nacht hatte es geschneit – aber auch diese Situation haben wir mit Paul gemeistert. Er hat allerdings beschlossen, seine Deutschlandbesuche künftig nur noch zwischen Mai und Oktober zu legen 🙂

Auf der Cebit hatten wir im Linuxpark einen schönen großen Stand mit Demopoint. Gesponsert wurde er von Linux New Media, für deren tolle Unterstützung ich mich an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken möchte. Die ganzen Tage über herrschte großer Publikumsverkehr an unserem Stand und wir konnten vielen Leuten unser Projekt vorstellen, eine Menge interessanter Kontakte knüpfen und Ideen sammeln. Auch mit unseren direkten Standnachbarn von der Ubuntu Community, der OLPC Gruppe, den Amarok- und Scribus Leuten gab es einen regen Austausch und wir hatten viel Spass miteinander. (Thanks an Thomas, Julius, Stefan und Oskar)

Unser Freund und Partner Paul aus Tansania war ebenfalls ein gefragter Gesprächspartner auf der Messe. Auch wenn die astronomischen Hotelpreise der Grund für die Entscheidung zur Übernachtung in Wohnwagen und VW-Bus war und die Nächte auf dem Campingplatz und Tage auf der Messe für uns recht anstrengend waren, muss ich doch sagen, dass das auch ein Erlebnis und irgendwie lustig war. Dresscode Anzug oder Jacket war übrigens morgens auf dem Campground angesagt, denn wir waren nicht die einzigsten Cebitler, die sich für diese Art der Übernachtung entschieden hatten.

An dieser Stelle nochmals Dank an Werner, der allmorgendlich mit einem heißen duftenden Kaffee in seinem Vorzelt wieder unsere Lebensgeister wach rief und für den nötigen Frische-Kick sorgte.

]]>